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05 Gemeinsames Leben im Team
Gemeinsames Leben im Team
- Wir arbeiten in Teams von 2-10 Personen. Damit es gelingt, die Programme für die Kinder in einer guten und ansprechenden Weise zu gestalten, ist es wichtig, dass sich jeder voll mit einbringt. Im Team können die Aufgaben entsprechend der Gaben und Fähigkeiten verteilt werden. Darüber hinaus kann es aber auch nötig sein, Aufgaben zu übernehmen, zu denen man sich bis dahin nicht begabt gefühlt hat. So hat man die Chance, auch ganz neue Seiten an sich zu entdecken.
- Die Unterbringung auf dem Festland erfolgt in Wohnwagen und die Teams versorgen sich vor Ort komplett selbst. Eine Kochgelegenheit ist dazu vorhanden. Auf den Inseln sind die Teams in Doppelzimmern oder Appartements untergebracht. Damit das Miteinander auf einem recht engen Raum gelingen kann, ist jeder Mitarbeiter herausgefordert, nicht nur auf seine eigenen Bedürfnisse zu schauen, sondern auch seine Teammitglieder im Blick zu behalten.
Hier noch einige weitere Hinweise, die helfen sollen, sich schon mal ein wenig auf den Einsatz einstellen zu können:
- Bibellesen und Beten sind zentrale Punkte des Teamlebens beim kibi-Ferientreff (auch in den kleinen Teams). Weil uns eine geistliche Einheit wichtig ist, erwarten wir, dass jedes Teammitglied daran teilnimmt.
- Wir essen gemeinsam, um die Gemeinschaft zu fördern und zu stärken.
- Damit alle am nächsten Tag für den Dienst fit sind, streben wir für das Team eine Nachtruhe um 23.00 Uhr an.
- Jeder beteiligt sich an den anfallenden Aufgaben im Team.
- Wir gehen mit den Mitarbeitern aus anderen Bereichen (z. B. Kurseelsorge, Kurverwaltung) und Eltern wertschätzend und respektvoll um. Wir repräsentieren dadurch auch den Bibellesebund. Die Menschen beobachten uns und beurteilen an unserem Verhalten auch unsere Glaubwürdigkeit als Christen.
- Auf den Campingplätzen und den jeweiligen Wohnorten (-geländen) auf den Inseln, verzichten wir auf den Genuss von Nikotin und Alkohol! Auch außerhalb unserer “Dienstzeiten” sind wir im Blickpunkt von Kindern und anderen Urlaubern.
Und hier ein Hinweis für die Zeit nach dem Einsatz:
Der persönliche Kontakt zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Freizeit hinaus sollte in beidseitigem Einvernehmen geschehen. Bei Minderjährige sollten die Eltern über den Kontakt informiert werden.